Aus meiner Praxiserfahrung weiß ich, dass die Chinesische Medizin bei vielen Krankheiten sehr gut geeignet ist. Sei es zur Heilung, zur Linderung oder zur Unterstützung bei anderen Therapieformen. Allerdings sind Geduld und Eigeninitiative des Patienten erforderlich.
Die Chinesische Medizin besteht zu 10 % aus Akupunktur, zu 10 % aus Heilkräutern und zu 80 % aus der Änderung der Lebensführung des Patienten. (nach Dr. Schen)

Führende deutsche Akupunkturgesellschaften haben eine ausführliche Liste der Erkrankungen unter www.deutsche-akupunktur-gesellschaft.de zusammengestellt. Danach ist die Akupunktur besonders bei chronisch-schmerzhaften Erkrankungen, psychosomatischen und funktionellen Störungen – in der westlichen Medizin sogenannten „vegetativen Dystonien“ – und bei folgenden Grunderkrankungen zu empfehlen:

  • Gynäkologische Erkrankungen
  • Allergien
  • Schmerzbehandlungen
  • Erkrankungen des Stütz- und Bewegungssystems
  • Neurologische Erkrankungen
  • Bronchopulmonale Erkrankungen
  • Herz- und Kreislauf-Erkrankungen
  • Gastrointestinale Krankheiten
  • Urologische Erkrankungen
  • Hals-Nasen-Ohren Krankheiten
  • Augenerkrankungen
  • Hauterkrankungen
  • Nebenwirkungen von Medikamenten
  • postvirales Erschöpfungssyndrom (Long- Covid)
  • Burn- out -Syndrom
  • Suchtbehandlung
  • Begleitung von Chemotherapie und Bestrahlung
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